Dienstag, 27. Juni 2017
the small one
Der Teil 1

Kleiner Zeh: Stellte man einen maritimen Bezug her, so würde man den kleinsten der Zehen als seitlich vorgelagerte, äusserste Insel im Fußatoll bezeichnen können. Das Fußatoll ist im Sommerhalbjahr meistens frei zugänglich und dadurch den Umwelteinflüssen mehr ausgesetzt als im Winterhalbjahr. Fuer den < Zeh gilt dieses 'der Natur ausgesetzt sein' umso mehr, zumal er durch seine feine Gestalt und auch durch seine Schwäche - bedingt durch seinen zierlichen Knochenbau - nicht entgegenzusetzen hat..., wie bspw. sein Gegenüber, der >Zeh, der den < Zeh um bis zu 6-fach in seiner Größe über trifft und auch etwas hochnäsig zu ihm herabschaut.
Im Atoll kommt es im Sturm zu Verlusten von Material aber auch zu Treibgutanlandungen. Letzteres dient den im mikromolekularen Bereich auf Ihm lebenden Organismen als Möglichkeit, den üblichen Nahrungsmittelbestand etwas upzugraden. Ersteres hingegen - Sturm, Angriff, Verlust - lassen einen Rückschluss in die nichtmaritime Welt zu, weg vom Atoll, hin zum Fuß, der sich nackt über den Küchenfliesenfußboden bewegt. Dort hat der < Zeh an der Oberfläche Temperaturen um 36°C, hingegen am kühlen Boden nur ca. 30°C. Das Blut zirkuliert dort langsamer. - die Gefäße sind verengter, ähnlich der elbische Verankerung -. Tritt nun ein "Sturm" auf ...in der Küche wäre dies bspw.. das Tischbein, die Flurecke oder eine Treppenstufe, so ist die Einwirkung auf den kleinsten der Zehen so unmittelbar, das der Fuß sich weiterbewegt (ob des Massenträgheitsmomentes), der < nach Mitleid haschenden, wimmernden oder sch vor unglaublichen Schmerz kruemmenden Zeh..

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